Gemeinsame Erziehung / Inklusion
Unter gemeinsamer Erziehung / Inklusion verstehen wir die Förderung und Alltagsbegleitung von Kindern mit und ohne Entwicklungsverzögerungen / Behinderungen.
Im Vordergrund stehen die Chancengleichheit, sowie das Lernen voneinander. Jedes Kind ist anders und verdient Respekt in der Gesellschaft. Wir sehen die gemeinsame Erziehung als Chance auch für die nichtbehinderten Kinder, Akzeptanz und Rücksichtnahme bereits im frühkindlichen Alter zu erlernen.
Auf dem Weg zur Inklusion stehen die päd. Fachkräfte den Eltern jederzeit unterstützend und begleitend zur Seite. Eine zusätzliche Fachkraft untersützt das Team in Bezug auf die inklusive Arbeit und stellt ihr heilpädagogisches Wissen zur Verfügung.
Ziel der gemeinsamen Erziehung / Inklusion ist es, die Kinder mit besonderem Förderbedarf in das Gruppengeschehen zu integrieren.
Zur gemeinsamen Erziehung / Inklusion gehören:
- Aufbau von Akzeptanz des Kindes innerhalb der Gruppe
- Unterstützung des Kindes bei der Kontaktaufnahme zu anderen Kindern
- individuelle Förderung orientiert sich an den Stärken und Ressourcen des Kindes
- Förderung eines stabilen Selbstwertgefühls des Kindes durch Erfolgserlebnisse
(Persönlichkeitsentwicklung)
- Unterstützung zur größtmöglichen Selbstständigkeit im Alltag
- intensive Begleitung und Beratung der Eltern
- enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Frühförderstellen, Ergotherapeuten, Logopäden und anderen Institutionen usw..